Mehr Platz auf dem Bildschirm
Eine Änderung, die viele freuen wird, ist, dass der sogenannte Notch am oberen Displayrand, der unter anderem die FaceTime-Kamera beherbergt, 20 % kleiner geworden ist. Somit haben Sie mehr Platz auf dem Bildschirm. Der Akkustand wird aber auch beim iPhone 13 wohl nicht als Prozentzahl angezeigt. Die Bildschirmgröße bleibt unverändert bei 6,1 Zoll beim iPhone 13 und 5,4 Zoll beim iPhone 13 mini. Auch sonst ähneln iPhone 13 und 13 Mini im Design ihren Vorgängern.
Neue Kamerafunktionen für Kreativität und vielfältige Situationen
Die Kamerafunktionen sind mittlerweile zu einer wesentlichen Produkteigenschaft geworden, um Smartphones zu vermarkten. Auch beim iPhone 13 spielt die Kamera daher eine große Rolle.
Das iPhone 13 und das iPhone 13 mini setzen wie ihre Vorgänger auf ein Zwei-Kamera-System mit 12 MP. Auch Funktionen wie der Nachtmodus für besonders schöne Fotos im Dunklen wurden übernommen. Eine Neuheit ist, dass die optische Bildstabilisierung nun mit Sensorverschiebung ausgestattet ist. Diese Funktion war bisher exklusiv dem iPhone 12 Pro vorbehalten.
Nun kommt sie bei der gesamten iPhone 13-Linie zum Einsatz. Durch einen verbesserten Sensor nimmt die Kamera des iPhone 13 im Vergleich zum Vorgänger 47 Prozent mehr Licht auf. Das sind gute Nachrichten, wenn Sie gern bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren.
Eine Neuheit, auf die man in Cupertino besonders stolz ist, ist der sogenannte Kinomodus (Cinematic Mode) für Videoaufnahmen. Dieser erlaubt es Ihnen, beim Aufnehmen von Videos sehr schnell und einfach den Fokus zu wechseln – ein Tippen genügt.
So können Sie mit relativ geringem Aufwand mit der Tiefenschärfe experimentieren, um Ihren Videos einen besonders kreativen Touch zu geben. Diese Technik ist bei Spielfilmen und Serien sehr beliebt. Apple präsentierte den Kinomodus auf der Keynote mit einem kleinen, humorvollen Krimi als Beispiel. Wie bereits beim iPhone 12 können Sie Videos in Dolby Vision HDR aufnehmen.
Verbesserungen bei Bildschirmhelligkeit, Leistung, Akkulaufzeit und 5G-Abdeckung
Während sich Displaygröße und Auflösung im Vergleich zur iPhone 12-Reihe nicht geändert haben, haben iPhone 13 und iPhone 13 mini einen helleren Bildschirm. Apple verspricht, dass das neue Display 28 Prozent heller ist als noch beim Vorgängermodell. Außerdem soll der neue Bildschirm energieeffizienter sein und somit den Akku schonen.
Auch der Prozessor ist schneller. Sowohl das iPhone 13 als auch das iPhone 13 mini haben Apples neuen A15 Bionic Chip unter der Haube. Der Prozessor verfügt über sechs Kerne, davon zwei Performance-Kerne und vier Effizienz-Kerne. Dazu kommen noch 4 GPU-Kerne für besonders hohe Grafikleistungen bei aufwendigen Apps im Bereich der Videoverarbeitung, Augmented Reality und mehr. Auch die 16‑Core Neural Engine wurde erneuert. Laut Apple ist der A15 Bionic Chip zurzeit die schnellste Smartphone-CPU auf dem Markt.
Auch kann man sich über die längere Akkulaufzeit freuen. Das ist neben der höheren Energieeffizienz der Hardware auch einem größeren Akku zu verdanken. Apple spricht davon, dass das iPhone 13 bis zu zweieinhalb Stunden länger durchhält als das iPhone 12, während das iPhone 13 mini eineinhalb Stunden länger durchhält als das iPhone 12 mini.
Alle vier Modelle (iPhone 13, iPhone 13 Mini, iPhone 13 Pro, iPhone 13 Pro Max) können per MagSafe aufgeladen werden. Apple hat neues MagSafe-Zubehör vorgestellt. Darunter ist auch ein neues MagSafe-Portemonnaie aus Leder, das mit Apples „Wo ist?“-Funktion kompatibel ist. Somit können Sie es in der entsprechenden App suchen, wenn Sie es verloren haben.
Apple hat zudem angekündigt, dass alle iPhones der 13. Generation mehr 5G-Bänder unterstützen als ihre Vorgänger. Mit der iPhone-12-Reihe war 5G erstmals auf Apple-Geräten angekommen. Somit können mehr Nutzer*innen als zuvor auf ihrem neuen iPhone 5G nutzen. Laut Apple soll 5G bis Ende des Jahres mit mehr als 200 Netzbetreibern aus 60 Ländern auf den entsprechenden Geräten verfügbar sein. In Deutschland sind das laut Apple momentan O2, Telekom und Vodafone. Neu ist auch, dass alle Modelle aus der iPhone 13-Reihe erstmals mit Unterstützung für Dual eSIM kommen.
Neue Farben für jeden Geschmack und mehr Umweltschutz
Wer sich Abwechslung von den bisher üblichen Farben von Apples Smartphones wünscht, kann sich freuen: iPhone 13 und iPhone 13 Mini sind in neuen Farben verfügbar. Die beiden Modelle sind jeweils in Polarstern (weiß), Mitternacht (schwarz), Blau, Rosé und (PRODUCT)RED verfügbar. Wer ein iPhone 13 (oder 13 Mini) in (PRODUCT)RED kauft, unterstützt damit den Global Fund zur Bekämpfung von COVID-19 und AIDS.
Mit der 13. Generation des iPhones verstärkt Apple zudem seine Bemühungen um eine umweltfreundlichere Produktion. So sind Teile der Geräte aus recycelten Plastikflaschen hergestellt. Auch viele Metalle wie Zinn und Gold kommen vor allem in recycelter Form zum Einsatz. Die neue Box, in der iPhone 13, iPhone 13 Mini, iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max geliefert werden, kommt ohne Umverpackung aus Kunststoff aus. Nach eigenen Angaben spart Apple damit 600 Tonnen Kunststoff ein.
iPhone 13 und iPhone 13 Mini sind bereits vorbestellbar
Noch eine gute Nachricht für iPhone-Fans: Gerüchte über eine Preissteigerung haben sich nicht bewahrheitet. Das iPhone 13 Mini beginnt in der günstigsten Variante bei 799 Euro, kommt dafür aber mit 128 GB Speicherplatz anstatt 64 GB wie der Vorgänger. Für das iPhone 13 fallen 899 Euro an. Beide Modelle sind mit maximal 512 GB Speicher verfügbar. Bei iPhone 12 und iPhone 12 Mini waren es 256 GB gewesen. Mit mehr Speicher wird es natürlich auch teurer. Ein iPhone 13 mini mit 512 GB kostet 1.149 Euro, beim iPhone 13 werden 1.249 Euro fällig.
Die neuen iPhones können bei Apple bereits vorbestellt werden und sollen dann ab dem 24. September erhältlich sein.
Auch bei unserem ClubBenefit Comspot werden die neuen iPhone 13 und iPhone 13 mini bestellbar sein.
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Bildnachweis: Apple
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