Alle Modelle werden dank leistungsfähigerer Haswell-Chips noch schneller. Die 13"-Geräten legen 200 MHz, bei den - vierkernigen - 15"-Geräten sind es sogar 300 MHz. Der Standard-Arbeitsspeicher wird bei allen Modellen verdoppelt, von 4 auf 8 GB bzw. von 8 auf 16 GB. Zugleich wurden sowohl das Spitzenmodell mit NVIDIA-Karte wie auch das Einsteigermodell ohne Retina-Display leicht im Preis gesenkt. Letzteres wurde als einziges MacBook Pro von dem Upgrade bei Speicher und Geschwindigkeit ausgeschlossen, doch wird allgemein davon ausgegangen, dass Apple das Modell ohnehin wohl nicht mehr lange anbieten wird.
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Built-to-Order Optionen (also solche, die nicht den Standards entsprechen), können 3.0 GHz dual-core i7 Prozessor beim 13-Zoll Modell und 2.8 GHz quad-core i7 Prozessor beim 13-Zoll Modell enthalten. Sie können nun auch bis zu 1 TB Flash Speicher bei beiden MacBook Größen verbauen lassen.
Mit diesen kleinen Austattungsverbesserungen versucht Apple vermutlich die Wartezeit zu überbrücken, bis mit der nächsten Prozessorgeneration ("Broadwell") auch eine neue Generation der etablierten Produktlinien von Apple möglich wird. Mit einer Auslieferung der neuen Chips ist aber nicht vor 2015 zu rechnen.