07-08 Presentation Zen als Methode für bessere Präsentationen

Beim Nähe-Prinzip geht es darum, Objekte näher oder weiter entfernt zu platzieren, um ihnen ein organisiertes Aussehen zu geben. Das Prinzip besagt, dass verwandte Eleemten näher zueinander stehen ...

Das Anordnungsprinzip besagt, dass nichts auf der Folie wie zufällig abgelegt aussehen soll. Jedes Objekt ist visuell mit anderen Objekten über eine unsichtbare Linie verbunden.

Das Prinzip der Wiederholung bedeutet einfach die Wiederverwendung gleicher oder ähnlicher Elemente im gesamten Design.

Kontrast bedeutet einfach Unterschied. Der Mensch ist angelegt, Unterschiede wahrzunehmen - vielleicht, um in der Wildniss besser den Angriff eines Tiers im Unterholz wahrzunehmen. Das läuft unterb...

Empty Space ist als Konzept extrem einfach, dennoch schwierig nachvollziehbar. Der Drang, leeren Raum auf Folien mit etwas zu füllen, ist sehr stark. Leerer Raum impliziert jedoch Eleganz und Klarh...

Die Bilder sollten Ihre Folien dominieren, der Text kann ruhig in die Bilder selbst gesetzt werden. Der Text sollte auf jeden Fall mit gutem Kontrast zu den Bildern lesbar sein.

Statt langer Auflistungen sollten Sie Zitate auf Ihren Folien benutzen, die Ihren Punkt unterstützen. Es muss dabei natürlich ein Bezug bestehen.

Der Picture-Superiority-Effekt besagt, dass Bilder besser aufgenommen, gespeichert und abgerufen werden können als Texte und den Konsumenten folglich besser aktivieren. Die Überlegenheit von Bilder...

Es gibt eine sehr technische Beschreibung (der Begriff kommt aus der Technik): Das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR, auch Störabstand  oder (Signal-)Rauschabstand ist ein Maß für die technische Qualit...

Natürlich kann in diesem Rahmen kein komplettes Designstudium durchgeführt werden. Es gibt aber ein paar Prinzipien und Techniken, mit denen gute und starke Foliendesigns erstellt werden können.