Als Alternative zum Mac Standard-Browser Safari macht Opera seit einiger Zeit von sich reden. Mit der neusten Version des Browsers Opera wurde vor allem auf dem Gebiet der Sicherheit und Stabilität gearbeitet und Verbesserungen erzielt. Im Vergleich zu seinen Vorgängern bietet Opera 11 aber darüber hinaus noch neue Features an: Mit dem sogenannten Tab-Stacking ist es nun möglich, die einzelnen offenen Tabs innerhalb das Browsers so zu behandeln, dass man Tabs zu Paketen zusammenlegen kann, die dann – wenn man den zusammengelegten Tab aufruft – als einzelne Bilder aufrufbar sind.
Ähnliches kennt man von den neueren Windows-Versionen, wo man die unterschiedlichen offenen Fenster per ALT+Tab als einzelne Fenster sichtbar ansehen kann. Auch wurde die Adresszeile jetzt so überarbeitet, dass man sofort an der Farbgebung der Schaltfläche neben der URL erkennen kann, ob es sich bei der Adresse zum Beispiel um eine verschlüsselte oder verifizierte Seite handelt. Alles in allem ist der kostenlose Browser besser als seine Vorgänger, kann sich aber am Markt bisher noch nicht behaupten.