Normale Trackpads wie das Magic Trackpad kosten im Handel um die 60,- Euro. Für alle iPad-Nutzer und iPhone Nutzer gibt es eine kostengünstigere (und effektivere) Alternative: Mit der App Remote Conductor ist es dem Anwender möglich, sein iPad als Trackpad für den Mac zu benutzen. Neben den normalen Gesten, die auf dem Magic Trackpad möglich sind, kommt es aber zu einer sehr viel weitergehenden Verbindung zwischen dem iOS Gerät und Ihrem Mac.

Durch die Neuinstallation meines MacBooks sind einige meiner Voreinstellungen nicht mehr so wie vorher. Das fällt mir daran auf, dass mich viele Sachen wieder nerven, die ich schon vor längerer Zeit abgestellt habe. Da kam ein Blogpost von David Sparks ganz recht, mich auf diese Änderungen hinzuweisen. Bei ihm ging es um die Einstellung im Programm Mail, über neue Nachrichten durch einen Signalton informiert zu werden und die Anzeige der ungelesenen E-Mails im Dock. Ich möchte noch die Benachrichtigungen in Skype hinzufügen, die mich über online kommende oder offline gehende Kontakte informiert.

Leser speichern heutzutage mehr Web-Seiten als je zuvor auf Tablets oder Smartphones. Instapaper ist eines von wenigen hervorragenden Tools, um diese gespeicherten Seiten mit allen Ihren Geräten zu synchronisieren. Die Eingabe der Websites in Instapaper erfolgt dabei mit einem Bookmarklet in Ihrem Browser. Das alte Bookmarklet war aber nicht genügend sichtbar, worüber sich die Kunden von Instapaper oftmals beklagten.

Mit der Software von Doceri läßt sich ein Beamer, der mit einem Mac oder einem Windows-PC verbunden ist, von dem Vortragenden bequem vom iPad aus drahtlos steuern. Dazu muss die Software sowohl auf dem iPad als auch auf dem Rechner installiert sein, beide Geräte müssen im selben Netzwerk angemeldet sein – und schon funktioniert die Remote-Bedienung.

Mit der App Penultimate kann man auf dem iPad Notizen per Hand schreiben. Die App bietet hierfür verschiedene Notizbuchvorlagen, z.B. liniert, kariert oder einfach weiss. Bisher wurden diese Notizbücher aber nur in Penultimate selbst gespeichert und verwaltet, was für eifrige Nutzer anderer Notiz-Datenbanken wie Evernote oder Dropbox ungünstig war. Man hatte wieder nicht alles an einer Stelle. Mit der neuen Version von Penultimate können Notizbücher nun an andere Apps und Notiz-Datenbanken weiter gereicht werden.

Mit SteuerSparErklärung 2012 wurde erstmals von der Akademischen Arbeitsgemeinschaft auch eine Version des Programms zur Steuererklärung auch für den Mac herausgebracht.

MIt Twelve South’s “HoverBar” kann das iPad sinnvoll zum Mac ergänzt werden. Durch einen stabilen, aber flexibel anwendbaren Halterungsarm kann das iPad direkt am iMac oder Apple-Monitor angebracht und so platziert werden, dass es als sinnvolle Ergänzum zum Mac neben dem Bildschirm steht.

Apple hat angekündigt, dass der iWork.com Service, der bisher auch nur im Beta Stadium lief, zum 31. Juli 2012 endgültig geschlossen wird. Der kostenlose Online-Dienst, um Pages, Numbers und Keynote Dokumente mit Ihrem Computer zu synchronisieren, wurde 2009 gestartet. Mit der neuen iCloud ist dieser Service aber nicht mehr nötig.

Wer eine Alternative zum Standard OS X Mail sucht – und hier ganz besonders die Fans von Google Mail – sollte sich SPARROW anschauen.

Jeder Internetnutzer weiß, dass das sicherste Passwort dasjenige ist, dass aus vielen, zufällig geschriebenen Zeichen besteht. Das Problem dabei ist, dass solche zufälligen Zeichen kaum behalten werden können. Abhilfe schafft hier Password Gorilla für OS X.

Skype hat seine neuste Version 5.6 veröffentlicht. Damit ist es nun erstmals möglich, eine Konversation über Skype im Full-Screen-Modus zu führen. Neben der Behebung einiger kleinerer Fehler bietet Skype nun auch die Option, automatische Updates zu durchzuführen, ohne die Softwareaktualisierung manuell zu prüfen und durchzuführen.

Eine Umfrage des Dienstleisters Manhattan Research ergab, dass 25 Prozent aller Ärzte europaweit ein iPad gekauft haben und für berufliche Zwecke einsetzen. Leider gibt es noch nicht viele Applikationen für den medizinischen Gebrauch, aber gerade die Nutzung des Internets durch das iPad scheint für viele Ärzte verlockend zu sein.