Darum geht's - TL;DR
- Das macOS Ventura 13.2.1, iPadOS 16.3.1 und iOS 16.3.1 Update behebt ein WebKit Problem, das böswillig erstellte Webinhalte zur Ausführung von Code ermöglichen kann.
- Das iOS/iPadOS 16.3.1 Update bietet wichtige Fehlerbehebungen und Sicherheitsupdates, darunter die Behebung von Problemen bei der automatischen iCloud-Sicherung und Optimierungen bei der Absturzerkennung auf dem iPhone 14.
macOS Ventura 13.2.1 Update
Nach den Sicherheitshinweisen von Apple für die Updates behebt die Software ein WebKit-Problem, durch das böswillig erstellte Webinhalte zur Ausführung von beliebigem Code führen könnten. Das Unternehmen sagt, dass es "Kenntnis von einem Bericht hat, dass dieses Problem aktiv ausgenutzt worden sein könnte".

Ansonsten gab es macOS Ventura 13.2.1 keine weiteren nennenswerten Korrekturen.
Einige Funktionen sind möglicherweise
- nicht in allen Ländern oder Regionen oder
- auf allen Apple-Geräten verfügbar und
- benötigen eine Apple-ID.
Einzelheiten zu den Sicherheitsaspekten dieses Updates
Bevor Sie Ihren Mac aktualisieren, vergessen Sie nicht, alle Ihre Daten zu sichern. Einzelheiten zum Sicherheitsinhalt dieser Updates finden Sie unter Apple-Sicherheitsupdates.
So aktualisieren Sie Ihr macOS
Damit alles beim Update glatt läuft, finden Sie in Connect die nötigen Schritte.
Übersicht aller macOS Updates
Wenn Sie wissen möchten, welche Aktualisierungen in vorherigen Updates vorgenommen wurden, finden Sie in Connect eine Liste mit Links zu jeweiligen Update Informationen:
Viel Spaß mit der neuen Version!
iOS/iPadOS 16.3.1 Update
Dieses Update bietet wichtige Fehlerbehebungen und Sicherheitsupdates für Ihr iPhone. Letzteres ist das Gleiche wie oben bei macOS beschrieben.

Laut den Veröffentlichungshinweisen von Apple enthält das iOS 16.3.1 Update mehrere Fehlerkorrekturen:
- iCloud-Einstellungen reagieren möglicherweise nicht oder werden nicht korrekt angezeigt, wenn Apps iCloud verwenden
- Siri-Anfragen für Find My funktionieren möglicherweise nicht
- Optimierungen der Absturzerkennung bei den Modellen iPhone 14 und iPhone 14 Pro
Die Korrektur der iCloud-Einstellungen behebt möglicherweise ein Problem, das dazu führen kann, dass einige Benutzer die automatische iCloud-Sicherung auf dem iPhone und dem iPad nicht aktivieren können. Dieses Problem tritt bei einigen Benutzern seit der Einführung von iOS 16.3 auf.
Apple versucht weiter, die Absturzerkennung des iPhone 14 zu optimieren
Die Optimierungen bei der Absturzerkennung betreffen wahrscheinlich Probleme mit der Funktion, die in Skigebieten und Vergnügungsparks aufgetreten sind. Insbesondere in Skigebieten erhalten die Rettungskräfte eine Vielzahl von Meldungen über Unfälle, die die Ressourcen für tatsächliche Notfälle binden. Apple hat mehrere Optimierungen an der Absturzerkennung vorgenommen, um das Problem zu beheben.
Einige Funktionen sind möglicherweise nicht in allen Ländern oder Regionen oder auf allen Apple-Geräten verfügbar und benötigen eine Apple-ID.
Einzelheiten zu den Sicherheitsaspekten dieses Updates
Einzelheiten zum Sicherheitsinhalt dieser Updates finden Sie unter Apple-Sicherheitsupdates.
So aktualisieren Sie Ihr iOS/iPadOS
Bevor Sie Ihr iPhone oder iPad aktualisieren, vergessen Sie nicht, alle Ihre Daten zu sichern. Damit alles beim Update glatt läuft, finden Sie in Connect die nötigen Schritte.
Übersicht aller iOS/iPadOS Updates
Wenn Sie wissen möchten, welche Aktualisierungen in vorherigen Updates vorgenommen wurden, finden Sie in Connect eine Liste mit Links zu jeweiligen Update Informationen:
Viel Spaß mit der neuen Version!