Kurz vorweg geschickt: ich setze die Methode "Getting Things Done" oder auch GTD von David Allen seit fünf Jahren für mich sebst ein und coache seit ca. zwei Jahren meine Kunden darin. Letztes Jahr war ich auch bei David in einem Seminar, was mir nochmal einige neue Erkenntnisse gebracht hat. Man kann nicht sagen, dass sich einem GTD über Nacht erschließt :-) So haben die GTD Kontexte für mich nie so richtig viel gebracht, weil eine Unterscheidung @Telefon oder @Computer für moderne Arbeitsplätze nicht so viel Sinn ergibt.
Ich bin eigentlich immer am Computer und das Telefon liegt direkt daneben bzw. ist über Skype sogar im Mac selbst integriert. Meine bisherigen Kontexte waren daher eher:
@Home Office
@ExtOffice
@Weekend
@Telefon
@Roadwork
@Outtasking
@Errands
@Waiting For
@Someday/Maybe
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Jeder klagt über zu viel Arbeit und zu wenig Zeit. Wie organisiere ich meine tägliche Arbeit so, dass ich leistungsfähig und effizient bin, ohne mich kaputtzumachen und dabei sogar noch Spaß habe? Ob es um die Bewältigung der täglichen E-Mail- und Aufgabenflut geht oder um das Jonglieren mit eiligen Terminen. GTD zeigt Ihnen, wie Sie mit ganz einfachen, anwendungsorientierten Strategien Ihren beruflichen und privaten Alltag in den Griff bekommen.
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Und letztendlich habe ich dann doch fast alles in Home Office gehabt, was ich erledigen wollte.
Durch die Erkenntnis, dass das neue iPad für mich wesentlich stärker zu einem Arbeitsgerät wird als dass es nur zum Lesen und ab und zum E-Mail schreiben geeignet ist, haben sich auch meine Kontexte geändert.
Diese sind nun:
@First Things First
@Mac
@iPad
@Telefon
@Roadwork
@Outtasking
@Errands
@Waiting For
@Someday/Maybe
GTD ist ein Prozess und man braucht sicher Jahre, bis man es für sich perfektioniert hat. So werden sich diese Kontexte auch noch ein paar mal ändern, da bin ich mir sicher.
Auch wenn David Allen immer betont, dass GTD Eine Tool-unabhängige Methode ist, so muss ich doch sagen dass das neue iPad mir eine ganz neue Möglichkeit der Next Action Aufteilung ermöglicht. Die neuen Kontexte sind deshalb besser, weil jetzt wirklich eine klare Trennung (auch räumlich) der Kontexte möglich ist. Der Kontext “First Things First” ist wichtig, weil ich mich hier auf die Dinge konzentriere, die morgens als erstes erledigt werden müssen.
Die @iPad Aktionen sind vor allem solche, die ich bequem auf dem Sofa oder im Cafe bearbeiten kann. Dieser Blog Beitrag ist beispielsweise in OmniFocus im Kontext @iPad auf dem iPad entstanden.
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- Geschrieben von info@mac-business-coaching.de
- Kategorie: Selbstmanagement