Man kann es jederzeit wieder aufrufen, bearbeiten, zu einer Twitter-App auf dem eigenen iOS-Gerät schicken oder löschen. Damit entpuppt sich die unscheinbare App als Notiz-Experte. Wem ging es nicht schon einmal so, dass man schnell sich etwas notieren wollte, aber zunächst überlegte, welche App man dafür aufmacht.
Ein Emailprogramm? Muss ich es mir dann selbst schicken? Oder soll ich das Notizprogramm von Apple starten?
Da finde ich es nicht wieder... Drafts dreht den Prozess um: nicht der Ablageort ist erstmal wichtig, sondern dass der Gedanke so schnell wie möglich gespeichert wird.
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